Die Geschichte von GeMeinSam im Interview

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Wolf Factoring: Herzlichen Dank, dass Sie an dem Interview teilnehmen. Stellen Sie sich und Ihre Gesellschaft doch einmal kurz vor.

Melanie Hassan: Wir sind GeMeinSam. Wir begleiten Kinder mit Behinderung in Kindergärten und Schulen. Damals habe ich jemanden für die Buchhaltung gesucht und bin auf Frau Grön gestoßen. Frau Grön hatte dann die Vision, GeMeinSam groß aufzuziehen. Nach einer klaren Nacht darüber haben wir das in Angriff genommen und im April 2019 mit der ersten Inklusionshelferin angefangen. Ende des Jahres waren wir schon bei 20 Mitarbeitern.

Susanna Grön: Mein Name ist Susanna Grön. Ich bin für die Finanz- und für die Personalabteilung zuständig. Eigentlich wollte ich nur in der Buchhaltung ein bisschen Hilfestellung geben. Ich habe mir dann die Problematik in der Inklusionshilfe angehört und gedacht, das kann man doch verbessern, wenn man das Know-how hat und das hat Frau Hassan, weil sie selbst betroffen ist. Stand heute haben wir eine Holdingstruktur mit sechs eigenständigen Unternehmensgesellschaften. Ja, es läuft.

Melanie Hassan: Und Wolf Factoring ist daran nicht ganz unbeteiligt, wie wir gleich noch erfahren werden.

Dazu kommen wir später noch, genau. Können Sie zunächst den Werdegang von GeMeinSam und die Intention hinter der Gründung genauer beschreiben?

Melanie Hassan: Die Intention hinter der Gründung ist, dass mein eigenes Kind mit Behinderungen geboren wurde und wir damals feststellen mussten, dass es gerade im Bereich Inklusion im Kindergarten sehr wenige Anbieter gab. Die Bedingungen der Kostenträger waren kompliziert und einige haben zudem sehr schlecht gezahlt. Dementsprechend waren wir naiv genug, mit unseren Ausbildungen und unseren Erfahrungswerten aus Wirtschaft und Steuern das Ganze selbst aufzuziehen. Dass wir auf eine Holdingstruktur zusteuern würden, war uns erst 2022 bewusst.

Susanna Grön: GeMeinSam wurde immer größer und das mit zwei Personen allein zu managen war irgendwann nicht mehr machbar. In der Zusammenarbeit mit unserem damaligen Steuerberater haben wir überlegt, wie wir dieses Problem lösen können. Wir wollten natürlich, dass GeMeinSam wächst, weil wir sehr viel positives Feedback bekommen, und da haben wir gesagt, okay, wir haben die Möglichkeit zu wachsen, nehmen wir es doch einfach mal in die Hand. Schnell haben wir bemerkt, dass wir zu zweit das Wachstum von GeMeinSam nicht stemmen können, deswegen haben wir vertrauensvolle Personen mit ins Management aufgenommen und so konnte GeMeinSam weiter wachsen. en. Und dadurch konnte GeMeinSam so wie es jetzt ist auch wachsen.

Melanie Hassan: Wir „GeMeinsam“ tragen nun die Verantwortung für 200 Mitarbeiter, die wir auf die einzelnen Gesellschaften aufgeteilt haben.

Spielzimmer von GeMeinSam
Worauf sind Sie bei Ihrer Arbeit besonders stolz?

Melanie Hassan: Beim Sommerfest aufs Kinderlachen. Jeden Sommer laden wir alle Kinder, die wir betreuen, zu uns ein. Hier bekommen wir ein gutes Feedback von den Eltern. Wir sichern ja 
nicht nur den Alltag der Kinder in den Einrichtungen, sondern sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Eltern zur Ruhe kommen und vielleicht auch ein neues Arbeitsverhältnis eingehen können oder ein sicheres Arbeitsverhältnis haben, wenn ihre Kinder währenddessen betreut sind.

Susanna Grön: Zum Sommerfest laden wir wirklich alle Inklusionshelfer mit deren eigenen Familien sowie alle Inklusionskinder mit deren Familien ein. An diesem Tag sehen wir, wie groß GeMeinSam ist. Die Kinder kommen dann zu uns, umarmen uns und bedanken sich für Selbstverständlichkeiten. Als ich diese Beziehung gesehen habe, die zwischen Inklusionshelfer und Inklusionskind entsteht, hatte ich beim ersten Sommerfest wirklich Tränen in den Augen.

Melanie Hassan: Es ist natürlich schön, dass das fruchtet, da wir viel Zeit geopfert haben – auch die Zeit mit unseren eigenen Kindern – um GeMeinSam dahin zu bringen, wo wir jetzt gerade sind.

Das ist doch großartig, wenn man dann so viel zurückbekommt.

Melanie Hassan: Ja. Manche sagen uns: Das ist ja so toll, dass wir das in so kurzer Zeit so groß aufgezogen haben. Wir machen das mit Herz und daher ist es uns ein großes Anliegen, so vielen Kinder und Familien zu helfen bzw. sie zu unterstützen.

Raum mit Tisch und Stühlen von GeMeinSam
Welche tägliche Aufgabe macht Ihnen denn am meisten Spaß?

Susanna Grön: Ich bin mehr der Zahlenmensch und interessiere mich mehr für das, was auf dem Blatt steht. Also bei uns ist es wie Topf auf Deckel. Wir haben uns gesucht und gefunden. Frau Hassan ist mehr in der Akquise, führt die ganzen Gespräche mit den Kooperationspartnern sowie den einzelnen Einrichtungen und das macht sie einfach klasse, und ich bin für das Management dahinter verantwortlich, d.h. für die gesamte Finanz- und Lohnbuchführung sowie die Kommunikation mit den sonstigen Ämtern. Bei den anderen Trägern ist der Verwaltungsapparat so groß, dass da schon über die Hälfte der ganzen Gelder, die sie eigentlich erwirtschaften, für die komplette Verwaltung draufgeht.

Und wie ist das bei Ihnen?

Melanie Hassan: Der Finance Bereich ist genau Frau Gröns Ding. Mir persönlich macht es total Spaß, dass ich sehr kurze Entscheidungswege habe. Wenn die Teamleitungen kommen und eine Antwort benötigen, dauert es nicht fünf Tage, bevor ich irgendjemanden erreicht habe. Wir können Unternehmensvorgänge schnell organisieren und dann umsetzen. Zum Beispiel bei einer Kinder-Freizeitplanung schaue ich, wo bekommen wir das Geld her, wer ist der Kostenträger, wo können wir als GeMeinSam fördern, und so weiter. Das heißt, mein Bereich ist, die Inklusionstätigkeit am Laufen zu halten und neue Herausforderungen anzunehmen, und Frau Grön prüft und hält den Finanzierungsbereich im Blick. Wir sind einfach ein starkes Team (lacht).

Susanna Grön: Bei uns ist der Verwaltungsapparat so schmal gehalten, sodass unsere ganzen Inklusionshelfer ihr sicheres Gehalt haben. Wir können auch so etwas wie ein Sommerfest organisieren. Da kamen 500 Leute, dann hatten wir einen Eiswagen, die ganzen Getränke – das kostet natürlich. Aber das Geld nehmen wir gerne in die Hand, weil dieser Aspekt der Gemeinnützigkeit dahinter ist. Wir nehmen das gerne in Kauf. Natürlich haben wir immer sehr, sehr viel Arbeit. Also bei uns ist die Woche wirklich sieben Tage lang.




Sie haben sich schon recht schnell nach der Gründung Ihrer Gesellschaft dazu entschieden, mit Wolf Factoring zusammenzuarbeiten. Wieso das?

Susanna Grön:
Das war Ende 2019, als es mit Corona angefangen hat. Ich hatte Frau Hassan gesagt, dass wir leider GeMeinSam schließen müssen. Warum? Wir hatten bereits ca. 25 Mitarbeiter, bei denen wir in der Verpflichtung waren, die Gehälter sowie die dazugehörige Sozialversicherung und Steuern zu zahlen. Wir haben auf unser eigenes Gehalt bereits verzichtet, damit unsere Mitarbeiter ihr Gehalt bekommen. Der Verband, also der Kostenträger, mit dem wir damals zusammengearbeitet haben, hatte ein Zahlungsziel von drei bis sechs Monaten. Ich dachte, das kann es nicht sein, dass es jetzt am Geld scheitert, weil wir nicht sofort liquide sind. Man muss sich das mal vorstellen, wir haben mit einem Stammkapital von 500 Euro angefangen, als wir die Gesellschaft gegründet haben. Ende 2019 sind wir mit Verbindlichkeiten rausgegangen – ich möchte diese Summe gar nicht sagen, weil sie einfach viel zu hoch gewesen ist. Und dann habe ich mir wirklich den Kopf zermürbt. Wie können wir das machen? Dann kam mir die Idee des Factoring – das wäre eine Lösung. Wir können unsere Forderungen abtreten. Natürlich kostet das etwas, aber wir sind die ganze Zeit im Geldfluss und das war für uns essenziell wichtig. Nach ein paar Recherchen sind wir auf Wolf Factoring gestoßen und haben Sie auch direkt angeschrieben. Gleichzeitig haben wir uns gedacht, dass Sie, wenn Sie unsere Bilanz sehen, uns direkt absagen, aber es kam alles anders (lacht). Wir sind echt glücklich, denn hätten Sie uns damals diese Möglichkeit oder das Vertrauen nicht gegeben, dann würde es GeMeinSam vermutlich gar nicht mehr geben.

Melanie Hassan: Das Geld war ja irgendwo, es war nur noch nicht auf unserem Konto und somit konnten wir darüber nicht verfügen.

Susanna Grön: Das Schlimmste war für mich, dass wir unseren Mitarbeitern nicht rechtzeitig ihr Gehalt auszahlen konnten, denn auch sie haben ihre monatlichen laufenden Kosten zu tragen und kamen wegen uns ebenfalls in Verzug. Deswegen war ich besonders glücklich, dass Wolf Factoring Factoring uns als Kunde aufgenommen und uns damit eine neue Chance gegeben hat.

Das freut uns. Der Beginn einer guten Zusammenarbeit.

Susanna Grön: Definitiv.

Und warum gerade Wolf Factoring und kein anderer Anbieter?

Melanie Hassan: Zwischen Weihnachten und Neujahr haben wir die Entscheidung mit Wolf Factoring getroffen. Ich habe mich online auf die Suche begeben und da waren dann eben große Anbieter, bei denen man direkt hätte starten können. Wir kannten uns mit Factoring allerdings überhaupt nicht aus und sind dann auf die Webseite von Wolf Factoring gestoßen. Das war die einzige Webseite im Bereich Factoring, die einen nicht direkt dazu aufgefordert hat, Rechnungen hochzuladen und sofort zu starten.

Susanna Grön: Wir durften uns mit unserem Unternehmen erstmal vorstellen und zusammen haben wir dann eine Lösung gefunden.

Melanie Hassan: Genau. Wolf Factoring hat erst einmal gesagt: Fragen Sie uns an, schicken Sie uns Ihr Anliegen. Was uns total erstaunt hat, war, dass es in dem nächsten Schritt gleich so persönlich wurde: "Ich komme vorbei und lerne Sie erst mal kennen." Da haben wir gedacht: Oh Gott, die kommen doch aus Stuttgart, jetzt kommen sie extra nach Düsseldorf hoch. Das hat uns das Gefühl gegeben, dass sehr viel Wert auf persönlichen Austausch gelegt wird. Das entspricht auch unserer Firmenphilosophie.

Susanna Grön: Diese ganzen Onlineportale kamen mir auch etwas suspekt vor, da man nie einen richtigen Ansprechpartner gehabt hat. Das war bei Wolf Factoring vom ersten Tag an anders. Der Inhaber persönlich kam vorbei, um uns kennenzulernen. Da dachte ich: Top, das passt.

Melanie Hassan: Man wird auch nicht direkt abgeschmettert mit: "Was, so ein kleiner Umsatz nur?" Wir haben gemerkt, Wolf Factoring glaubt an uns, an unsere Vision. Eigentlich sind wir fremde Menschen und müssen uns ab sofort mit Geldgeschäften vertrauen. Von beiden Seiten muss das gut passen. Wir hatten von Anfang an ein sehr positives Gefühl und haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Inzwischen arbeiten wir seit drei Jahren miteinander. Inwiefern kann Wolf Factoring Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen?

Melanie Hassan: Seitdem wir mit Wolf Factoring zusammenarbeiten, können wir das Wichtigste, die Gehälter, rechtzeitig zahlen und das war unsere größte Sorge. Ich glaube, das ist ein wichtiges Gefühl, was wir in der Zusammenarbeit mit Wolf Factoring erfahren durften, und somit können wir uns vollkommen auf unsere Arbeit konzentrieren.
Susanna Grön: Ja, aber auch die Flexibilität ist hilfreich für uns. Wenn wir mal dringend Geld brauchen und Frau Hassan über Nacht die ganzen Rechnungen schreibt und hochlädt, am nächsten Tag bei Ihnen anruft und fragt, ob Sie das sofort überweisen können, haben wir noch nie ein Nein gehört. Außerdem haben Sie das Mahnwesen im Auge. Das ist diese Dreierkonstellation, bei der man wirklich blindes Vertrauen hat. Daher funktioniert das auch alles.

Melanie Hassan: Oder generell die tägliche Arbeit, die Ihre Mitarbeiter vor Ort machen. Manchmal regeln die Mitarbeiter von Wolf Factoring Angelegenheiten in unserem Interesse, als ob sie bei uns vor Ort sitzen. Sie kennen unsere Kunden, sie wissen, wenn irgendwas gefehlt hat und schicken dann einen Leistungsnachweis hinterher.

Susanna Grön: Manchmal ist es mir selbst unangenehm, wenn Rückfragen bezüglich einer laufenden Rechnung gestellt werden und ich diese noch nicht bearbeitet habe.

Kleinere Probleme gibt es im Alltagsgeschäft immer. Aber was war die größte Herausforderung für GeMeinSam und wie haben Sie diese überwunden?

Melanie Hassan: Mit Wolf Factoring haben wir den schlechten Cashflow damals 2019, 2020 überwunden.

Susanna Grön: Wir waren kurz vor der Insolvenz. Mein damaliger Arbeitgeber hat gesagt, Susanna, das geht nicht, du musst das Unternehmen schließen. Ich dachte aber: Nein, wir schaffen das. Und das haben wir mit Wolf Factoring geschafft.

Melanie Hassan: Ich glaube, das größte Problem in der Wirtschaft ist die Zahlungsmoral der Kunden und dafür ist das Factoring eine gute Lösung.

Das ist so! Was ist denn der größte Vorteil von Factoring für Ihre Gesellschaft?

Susanna Grön: Dass wir kurzfristig über einen gewissen Umsatz verfügen und somit gewährleisten können, unseren größten Kostenfaktor, die Gehälter, rechtzeitig zu zahlen.

Spielzimmer 2 von GeMeinSam
Inwiefern konnte Wolf Factoring Ihnen dabei helfen, die Gründung von sechs Firmen und somit ein großes Wachstum zu stemmen?

Melanie Hassan: Durch Ihre wundervolle Arbeit und dass Sie sich auf den Kunden einstellen.

Susanna Grön: Auch durch das Vertrauen. Wie gesagt, nicht jeder hätte uns diese Möglichkeit gegeben. Wir hatten noch zwei andere Factoring Anbieter angesprochen und die haben angefangen zu lachen und gesagt: Ach, das läuft doch gar nicht und unter 500.000 Euro Umsatz machen wir auch keine Verträge. Sie sind viel zu klein, haben uns andere Anbieter gesagt, aber alles fängt klein an und wächst mit der Zeit. Das Schöne ist, dass Wolf Factoring an uns geglaubt hat und uns die Möglichkeit für Wachstum gegeben hat.

Wir versuchen, auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zu reagieren. Würden Sie sagen, dass uns das gelingt? Inwiefern merken Sie das?

Melanie Hassan: Zu 100 Prozent. Wir empfehlen Sie ja schon weiter.
Manchmal denke ich ja schon, Wolf Factoring macht ein bisschen zu viel, als sie eigentlich machen müssten. Das ist mir manchmal unangenehm, wenn ich immer nur den E-Mail-Verlauf zwischen unseren Kunden und den Sachbearbeitern bei Wolf Factoring sehe. Ich denke: Oh, vielleicht, waren die schon viel schneller als ich, weil ich im Außentermin bin oder gerade anderweitig zu tun habe und dann ist das aber schon geklärt, wenn ich zurückkomme. Super!

Was sind Ihre Pläne in den nächsten Monaten und Jahren mit GeMeinSam?

Melanie Hassan: Eigentlich haben wir nie so richtige Pläne. Unsere Ideen entstehen immer im Gespräch mit anderen Personen. Eine Idee ist jetzt, in den Bereich Kindergarten und Schule mit einzusteigen. Wir haben Investoren kennengelernt, die auf dem Gebiet „Immobilien im sozialen Bereich“ tätig sind.

Susanna Grön: Ein Investor würde gerne mit uns einen Kindergarten mit dem Schwerpunkt Inklusion eröffnen. Mal schauen, was die Zukunft mit sich bringt. Dieses Jahr wollen wir aber alle zur Ruhe kommen, denn letztes Jahr war es sehr turbulent. Ja, mal schauen, was nach den Sommerferien passiert – vielleicht kommt es doch schneller als man denkt. GeMeinSam soll wachsen. Das ist unser Ziel.

Melanie Hassan: Ja, dass das so schnell um die Ecke kommt, hätten wir nicht gedacht. Aber das ist bei uns immer so.

Raum mit Tischen und Stühlen von GeMeinSam
Susanna Grön: Dieses Jahr wollen wir aber alle zur Ruhe kommen, denn letztes Jahr war es sehr turbulent. Ja, mal gucken, was dann nach den Sommerferien passiert – vielleicht kommt es doch schneller. Aber natürlich soll GeMeinSam wachsen. Das ist unser Ziel.

Melanie Hassan: Aber mit Bedacht. Wir arbeiten mit Menschen für Menschen und so möchten wir uns auch verhalten.

Was ist Ihre Vision für die Zukunft? Was treibt Sie an?

Melanie Hassan: Unsere Kinder. Eine bessere Gesellschaft zu schaffen, natürlich. Mit mehr Respekt und Verständnis für jede einzelne Person.

Susanna Grön: Ja. Vor allem jedem die gleichen Möglichkeiten zu geben. Toleranz wird mit der Zeit immer kleiner geschrieben. Jeder denkt nur noch an sich. Und sobald irgendwas mal anders läuft, hat man dieses Feingefühl nicht mehr. Ich merke einfach, dass wenn man jedem Kind die Möglichkeit gibt, sich zu entwickeln und sich selbst zu finden, dann funktioniert das auch. Dafür ist Inklusion gemacht, denn viele Eltern können es zu Hause nicht stemmen. Im Kindergarten und in der Schule sind die Erzieher einfach überfordert. Deswegen bin ich umso glücklicher, dass wir Kinder dabei unterstützen können, sich weiterzuentwickeln. Mit diesem positiven Feedback, das wir jedes Mal bekommen, können wir stetig wachsen. Wir geben gleichzeitig auch den Menschen am Arbeitsmarkt eine Chance. Wir haben viele Mitarbeiter, die alleinerziehend sind oder die vielleicht selbst über eine Behinderung verfügen.

Zum Schluss vermutlich fast eine Fangfrage: Möchten Sie auch in Zukunft auf die Zusammenarbeit mit Wolf Factoring setzen?

Melanie Hassan und Susanna Grön: Ja, wir wollen! (lachen)


Sie möchten mehr über die Arbeit von Melanie Hassan und Susanna Grön erfahren? Hier geht’s zur Website von GeMeinSam:
 www.gemeinsam-gms.deLogo GeMeinSam

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